Trainingsort und Trainingszeiten
unser Training, Gymnastik, Übungsstunden, Schwimmkurse und Freizeit schwimmen finden in der Schwimmhalle auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei Enkenbach Birkenstraße 107 statt

Wettkampfmannschaften werden von Frau Marlies Fieguth und Herrn Thomas Böckly trainiert. Sprungtraining und Gymnastik leiten unsere Nachwuchstrainer. Nachwuchsschwimmer werden von Marlies Fieguth, Lena Jeschek ,Laura Lorenz und Thomas Böckly ausgebildet. Lena Jeschek erhält von erfahrenen Schwimmern aus unseren Reihen tatkräftige Unterstützung.
Aufsicht beim Senioren- und Freizeit-
schwimmen leisten Marlies Fieguth.
Übungsstundenangebot
Abteilungsleiter: Marlies Fieguth, Tel. 0 63 03/80 73 Mail: marliesfieguth@freenet.de
Trainingszeiten:
Montag 18.00-19.30 Uhr Wettkampfmannschaft I und II, Masters u. Triathleten
19.00-20.00 Uhr Freizeitschwimmer Erwachsene
Mittwoch 18.00-19.30 Uhr Nachwuchsschwimmer
18.00-19.30 Uhr Wettkampfmannschaft I und II, Masters u. Triathleten
19.30-20.00 Uhr Wasserspringen (nach Vereinb.)
19.30-21.00 Uhr Freizeitschwimmer Erwachsen
Freitag 15.15-16.00 Uhr Schwimmkurs A, Aufbaukurs A
16.00-16.45 Uhr Schwimmkurs B, Aufbaukurs B
17.00-17.45 Uhr Schwimmschule Gr. 1 - 3
17.00-17.45 Uhr Judoraum Bepo Gymnastik für Wettkampf- und
Nachwuchsschwimmer
17.45-19.00 Uhr Nachwuchsschwimmer
17.45-19.00 Uhr Wettkampfmannschaft I und II
und Masters
19.00-19.30 Uhr Wasserspringen (nach Vereinb.)
Samstag 14.00-15.30 Uhr Kraftraum Bepo Wettkampfmannschaft I und II
und Masters (nach Vereinb.)
Für Schwimm- und Aufbaukurse ist eine Anmeldung erforderlich!
Schwimmen - Training für den ganzen Körper
Der Ursprung des modernen Schwimmsports liegt in England. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland zahlreiche Schwimmbegeisterte. Durch den Auftrieb des Wassers hat man das Gefühl, ganz leicht durch das Wasser zu gleiten - im Wasser ist unser Körpergewicht um zehn Prozent niedriger. Vor allem Menschen mit Übergewicht oder Gelenkproblemen profitieren davon. Denn Gelenke und Knochen werden kaum belastet.
Was bewirkt Schwimmen?
Schwimmen trainiert den gesamten Körper, vor allem die Muskeln an Armen, Schultern, Beinen und am Rücken. Der hydrostatische Druck wirkt zudem auf das oberflächliche Blutgefäßsystem und hilft gegen niedrigen Blutdruck. Besonders für Asthmatiker ist der Wassersport geeignet: Das kontrollierte Atmen kräftigt nämlich auch die Atemmuskulatur. ------- Früh übt sich, auch ohne Schwimmkurs
Auch wenn Kinder noch nicht schwimmen können, dürfen sie ab und zu ohne Schwimmflügel ins Wasser gehen – allerdings nur, wenn die Eltern immer direkt bei ihnen sind. Am Beckenrand zu stehen reiche nicht, erklärt der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover (GUVH). Abgesichert durch die Eltern, hilft das Baden ohne Schwimmflügel dabei, zum Beispiel Auftrieb und Wasserwiderstand kennenzulernen. So entwickeln Kinder ein Gefühl für Wasser und haben später im Schwimmkurs weniger Angst oder sogar einen kleinen Vorteil.
Durch Schwimmhilfen im Wasser wie Schwimmflügeln oder einer Schwimmnudel kann die Ausdauer und Kraft auch durch das Strampeln ohne richtige Schwimmbewegungen gestärkt werden.
Frühzeitig schwimmen lernen für mehr Sicherheit
Wenn Kinder bereits im frühen Alter richtig schwimmen lernen, kann dies in Gefahrensituationen lebensrettend sein, etwa wenn es einmal unbeaufsichtigt in tieferes Wasser fällt. Frühzeitiger Schwimmunterricht ist daher sehr zu empfehlen. Kinder sollten im Alter von fünf oder sechs Jahren schwimmen lernen.
Wann kann ein Kind richtig schwimmen?
Grundsätzlich gilt: Ein einzelner Schwimmkurs reicht nicht aus, damit Kinder richtig schwimmen lernen. Das Frühschwimmer-Abzeichen, im Volksmund auch "Seepferdchen" genannt, ist laut dem DLRG entsprechend nicht ausreichend. "Als sicherer Schwimmer kann nur gelten, wer die Disziplinen des Jugendschwimmabzeichens in Bronze sicher beherrscht", sagt DLRG-Vizepräsident Achim Haag. Dabei müssen Kinder innerhalb von 15 Minuten mindestens 200 Meter schwimmen.
Mindestens jeder zweite Grundschüler in Deutschland kann laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nicht richtig schwimmen. Demnach besitzen nur 40 Prozent der Sechs- bis Zehnjährigen ein Jugendschwimmabzeichen.